Prague Philharmonia

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Programm und Besetzung

26. Oktober 2024

Dauer des Programms: 2 Stunden

Programm

Bedřich Smetana:
Die Geheimnis, Ouvertüre

Vítězslav Novák:
Slowakische Suite, op. 32

Karel Husa:
Serenade für Bläserquintett, Streicher, Xylophon und Harfe

Antonín Dvořák:
Das goldene Spinnrad, Op. 109 B 197

Mitwirkende

Belfiato Quintett
Emmanuel Villaume: Musikalischer Leiter und Chefdirigent
Prager Philharmonia

 

24. November 2024

Dauer des Programms: 2 Stunden

Programm

Wolfgang Amadeus Mozart:
La clemenza di Tito, Ouvertüre, KV 621

Richard Strauss:
Metamorphosen, TrV 290

Ludwig van Beethoven:
Sinfonie Nr. 3 in Es-Dur "Eroica", Op. 55

Mitwirkende

Louis Langrée: Dirigent
Prager Philharmonia

 

5. Dezember 2024

Dauer des Programms: 2 Stunden

Programm

Petr Wajsar:
Baukasten für Posaune und Kammerorchester (Uraufführung)

Felix Mendelssohn-Bartholdy:
Klavierkonzert Nr. 1 in g-Moll, Op. 25

Antonín Dvořák:
Sinfonie Nr. 6 in D-Dur, Op. 60, B 112

Mitwirkende

Štěpán Janoušek: Posaune
Hyuk Lee: Klavier
Emmanuel Villaume: Dirigent
Prager Philharmonia

 

19. Januar 2025

Dauer des Programms: 2 Stunden

Programm

Wolfgang Amadeus Mozart:
Idomeneo, Ballettmusik, KV 367

Krzysztof Penderecki:
Sinfonietta Nr. 2 für Flöte und Streichorchester

Wolfgang Amadeus Mozart:
Flötenkonzert Nr. 2 in D-Dur, KV 314

Christoph Willibald Gluck:
Don Juan, Ballettmusik (Auswahl)

Bohuslav Martinů:
Échec au Roi, Jazzballett in einem Akt, H 186

Mitwirkende

Stathis Karapanos: Flöte
Jean-François Ehrlich: Erzähler
Łukasz Borowicz: Dirigent
Prager Philharmonia

 

 

16. Februar 2025

Dauer des Programms: 2 Stunden

Programm

Louise Farrenc:
Ouvertüre Nr. 2 in Es-Dur, Op. 24 (tschechische Premiere)

Johannes Brahms:
Violinkonzert in D-Dur, Op. 77

Jean Sibelius:
Sinfonie Nr. 5 in Es-Dur, Op. 82

Mitwirkende

Josef Špaček: Violine
Gemma New: Dirigentin
Prager Philharmonia

 

4. März 2025

Dauer des Programms: 2 Stunden

Programm

Huw Watkins:
Dawning (tschechische Premiere)

Dmitri Schostakowitsch:
Cellokonzert Nr. 1 in Es-Dur, Op. 107

Robert Schumann:
Sinfonie Nr. 2 in C-Dur, Op. 61

Mitwirkende

István Várdai: Violoncello
Angus Webster: Dirigent
Prager Philharmonia

 

23. März 2025

Dauer des Programms: 2 Stunden

Programm

Luigi Cherubini:
Les Abencérages, Ouvertüre

Ludwig van Beethoven:
Klavierkonzert Nr. 5 in Es-Dur "Emperor", Op. 73

Johannes Brahms:
Sinfonie Nr. 3 in F-Dur, Op. 90

Mitwirkende

Barry Douglas: Klavier
Emmanuel Villaume: Dirigent
Prager Philharmonia

 

27. April 2025

Dauer des Programms: 2 Stunden

Programm

Carl Maria von Weber:
Der Freischütz, Ouvertüre

Richard Wagner:
Sinfonie in C-Dur, WWV 29

Gustav Mahler:
Das Knaben Wunderhorn, Liederzyklus (Auswahl)

Mitwirkende

Nicholas Brownlee: Bassbariton
Emmanuel Villaume: Dirigent
Prager Philharmonia

 

18. Juni 2025

Dauer des Programms: 2 Stunden

Programm

Anton Webern:
Passacaglia, Op. 1

Dmitri Schostakowitsch:
Violinkonzert Nr. 1 in a-Moll, Op. 77

Ludwig van Beethoven:
Sinfonie Nr. 7 in A-Dur, Op. 92

Mitwirkende

Romana Špačková: Violine
Emmanuel Villaume: Dirigent
Prager Philharmonia

Rudolfinum

Das Rudolfinum ist eines der erwähnenswertesten Gebäude in Prag. Es ist ein im Stil der Neorenaissance errichtetes Konzert- und Galeriegebäude am rechten Ufer der Moldau in der Prager Altstadt (Staré Město) in Prag.

Das herausragende Gebäude aus hellem Sandstein wurde im Auftrag der böhmischen Sparkassen von den beiden Architekten Josef Zítek und Josef Schulz in den Jahren 1876–1884 errichtet. Die gerundete Fassadengestaltung lehnte sich an die der Dresdner Semperoper an. Schirmherr war Kronprinz Rudolf. Nach ihm und seinem kunstliebenden Vorfahren Kaiser Rudolf II. wurde das Gebäude benannt.  Es war von Anfang an als ein Haus der Künstler (Dům umělců) konzipiert und sollte der Pflege der Musik und der Bildenden Künste dienen. Das Rudolfinum wurde am 7 Februar 1885 eingeweiht, als es sich dem Unterhaus der Tschechischen Republik angeschlossen hat. In der neu gegründeten Tschechoslowakei wurde das Haus im Jahr 1920 zum Abgeordnetenhaus umgestaltet. Erst nach der deutschen Besetzung unter den Nazis ab 1938 wurde das Gebäude dem ursprünglichen Zweck zugeführt. Anfänglich arbeiteten dabei nur tschechische Arbeiter, die bewusst statt der Statue von Felix Mendelssohn Bartholdy jene von Richard Wagner entfernten. Nachdem dieser „Irrtum“ aufflog, wurde der Rückbau durch deutsche Arbeiter fortgesetzt. Nach dem Zweiten Weltkrieg residierte in dem Haus nochmals kurz das tschechische Parlament. Seit 1946 dient das Gebäude aber wieder als Konzert- und Ausstellungsstätte. Dazu beherbergt es verschiedene Konzertsäle. Deren größter, der sogenannte Dvořák-Saal, ist die Heimstatt des wichtigsten klassischen Prager Orchesters, der Tschechischen Philharmonie. Hier finden auch wichtige Konzerte des Musikfestivals Prager Frühling statt. Konzert Aktivitäten wurden während der deutschen Besatzung wiederhergestellt, aber die generelle Sanierung, speziell der Galerie fanden bis 1992 nicht statt. Nach der Generalsanierung durch den Architekten Karel Prager im Jahr 1992, das Rudolfinum wurde der sitz des Tschechischen Philharmonie und der Galerie Rudolfinum.

Anreise:

Wenn Sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln reisen, steigen Sie an der Staroměstská Metro Station (Linie A), Straßenbahn Station (Nr. 17, 18 und 53) oder Bus Station (Nr. 207)

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