Prager Radiosymphonieorchester

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Programm und Besetzung

16. Juni 2025 - 19:30 Uhr
Petr Popelka, Dirigent
Lucas und Arthur Jussen, Klavier

 

Programm
Jiří Kadeřábek: S – C – S, Auftragskomposition, Uraufführung
Francis Poulenc: Konzert für zwei Klaviere
Pause 20 Minuten
Béla Bartók: Konzert für Orchester
Dauer: 90 Minuten

 

 

6. Oktober 2025 - 19:30 Uhr | Eröffnungskonzert
Tomáš Hanus, Dirigent
Marc Bouchkov, Violine

 

Programm
Pyotr Ilyich Tschaikowsky: Romeo und Julia. Fantasie für großes Orchester
Sergei Prokofjew: Konzert für Violine und Orchester Nr. 2 in g-Moll
Richard Strauss: Don Juan, Op. 20. Symphonisches Gedicht für großes Orchester
Richard Strauss: Till Eulenspiegels lustige Streiche, Op. 28. Symphonisches Gedicht in Rondeau-Form
Dauer: 100 Minuten

 

 

13. Oktober 2025 - 19:30 Uhr
Robert Kružík, Dirigent
Tomáš Jamník, Cello
PRSO

 

Programm
Jindřich Feld: Konzert für Cello und Orchester
Josef Suk: Sinfonie Nr. 2 "Asrael"
Dauer: 110 Minuten

 

 

24. November 2025 - 19:30 Uhr
Andris Poga, Dirigent
Linus Roth, Violine
PRSO

 

Programm
Sofia Gubaidulina: Märchen-Phantasie
Mieczysław Weinberg: Konzert für Violine und Orchester in g-Moll
Pyotr Ilyich Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 6 in h-Moll "Pathétique"
Dauer: 105 Minuten

 

 

22. Dezember 2025 - 19:30 Uhr
Petr Popelka, Dirigent
Pierre-Laurent Aimard, Klavier
PRSO

 

Programm
Arvo Pärt: Unser Garten
Maurice Ravel: Konzert für Klavier und Orchester in G-Dur
César Franck: Sinfonie in d-Moll
Dauer: 90 Minuten

 

 

4. Januar 2026 - 19:30 Uhr | Neujahrskonzert
Jan Kučera, Dirigent
Daniel Matoušek, Tenor
Barbora Kubíková, Mandoline, Gitarre
Ahmad Hedar, Klavier, Gesang
PRSO

 

Programm
Gioachino Rossini | Giacomo Puccini | Ruggero Leoncavallo | Giuseppe Verdi
'O Sole Mio | Santa Lucia | Caruso | Nessun dorma und mehr
Dauer: 90 Minuten

 

 

23. Februar 2026 - 19:30 Uhr
Jonathan Nott, Dirigent
Christian Tetzlaff, Violine
PRSO

 

Programm
Gustav Mahler: Blumine
Ondřej Adámek: Follow Me. Konzert für Violine und Orchester (1917), tschechische Erstaufführung
Alexander Zemlinsky: Die Meerjungfrau, ein symphonisches Gedicht
Dauer: 90 Minuten

 

 

24. März 2026 - 19:30 Uhr
Robert Jindra, Dirigent
Szilvia Vörös, Mezzosopran
Günther Groissböck, Bass
PRSO

 

Programm
Béla Bartók: Herzog Bluthochzeit
Dauer: 60 Minuten

 

 

20. April 2026 - 19:30 Uhr
Petr Popelka, Dirigent
Isata Kanneh-Mason, Klavier
Prager Philharmonischer Chor
Lukáš Vasilek, Chordirektor
noch zu finalisieren - Tenor, Ödipus
Ester Pavlů, Mezzosopran, Jokaste
Jiří Brückler, Bariton, Kreon und der Bote
Pavel Švingr, Bass, Teiresias
Daniel Matoušek, Tenor, Hirte
Igor Bareš, Erzähler
PRSO

 

Programm
Sergei Rachmaninow: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 in d-Moll, Op. 30, 39 Min.
Igor Strawinsky: Oedipus Rex, Konzertaufführung der Oper-Oratorienfassung, 51 Min.
Dauer: 110 Minuten

 

 

15. Juni 2026 - 19:30 Uhr
Erina Yashima, Dirigent
Martin Kasík, Klavier
Josef Špaček, Bratsche
PRSO

 

Programm
Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert Nr. 23 in A-Dur, K. 488
Fryderyk Chopin: Variationen über 'Là ci darem la mano' für Klavier und Orchester
Hector Berlioz: Harold in Italien, Sinfonie in vier Sätzen mit Solobratsche
Dauer: 110 Minuten

 

Wir behalten uns vor, das Programm und die Interpreten zu ändern.

Rudolfinum

Das Rudolfinum ist eines der erwähnenswertesten Gebäude in Prag. Es ist ein im Stil der Neorenaissance errichtetes Konzert- und Galeriegebäude am rechten Ufer der Moldau in der Prager Altstadt (Staré Město) in Prag.

Das herausragende Gebäude aus hellem Sandstein wurde im Auftrag der böhmischen Sparkassen von den beiden Architekten Josef Zítek und Josef Schulz in den Jahren 1876–1884 errichtet. Die gerundete Fassadengestaltung lehnte sich an die der Dresdner Semperoper an. Schirmherr war Kronprinz Rudolf. Nach ihm und seinem kunstliebenden Vorfahren Kaiser Rudolf II. wurde das Gebäude benannt.  Es war von Anfang an als ein Haus der Künstler (Dům umělců) konzipiert und sollte der Pflege der Musik und der Bildenden Künste dienen. Das Rudolfinum wurde am 7 Februar 1885 eingeweiht, als es sich dem Unterhaus der Tschechischen Republik angeschlossen hat. In der neu gegründeten Tschechoslowakei wurde das Haus im Jahr 1920 zum Abgeordnetenhaus umgestaltet. Erst nach der deutschen Besetzung unter den Nazis ab 1938 wurde das Gebäude dem ursprünglichen Zweck zugeführt. Anfänglich arbeiteten dabei nur tschechische Arbeiter, die bewusst statt der Statue von Felix Mendelssohn Bartholdy jene von Richard Wagner entfernten. Nachdem dieser „Irrtum“ aufflog, wurde der Rückbau durch deutsche Arbeiter fortgesetzt. Nach dem Zweiten Weltkrieg residierte in dem Haus nochmals kurz das tschechische Parlament. Seit 1946 dient das Gebäude aber wieder als Konzert- und Ausstellungsstätte. Dazu beherbergt es verschiedene Konzertsäle. Deren größter, der sogenannte Dvořák-Saal, ist die Heimstatt des wichtigsten klassischen Prager Orchesters, der Tschechischen Philharmonie. Hier finden auch wichtige Konzerte des Musikfestivals Prager Frühling statt. Konzert Aktivitäten wurden während der deutschen Besatzung wiederhergestellt, aber die generelle Sanierung, speziell der Galerie fanden bis 1992 nicht statt. Nach der Generalsanierung durch den Architekten Karel Prager im Jahr 1992, das Rudolfinum wurde der sitz des Tschechischen Philharmonie und der Galerie Rudolfinum.

Anreise:

Wenn Sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln reisen, steigen Sie an der Staroměstská Metro Station (Linie A), Straßenbahn Station (Nr. 17, 18 und 53) oder Bus Station (Nr. 207)

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