Martha im Reich der musikalischen Wunder II

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Zusammen mit der Schauspielerin Martha Issová werden wir ein Land der Wunder entdecken – und nicht nur musikalische. Unser neues Programm, basierend auf einem Drehbuch von Alice Nellis, zeigt die Musik als Teil des Lebens. Wir werden entdecken, wie Musik uns in unserem Leben helfen kann, woher ihre Kraft kommt und vor allem… Magie. Es würde nicht funktionieren ohne die Musiker – das Tschechische Philharmonische Zimbalon-Ensemble freut sich auf Ihr Kommen.

Zusammen mit der Schauspielerin Martha Issová werden wir ein Land der Wunder entdecken – und nicht nur musikalische. Unser neues Programm, basierend auf einem Drehbuch von Alice Nellis, zeigt die Musik als Teil des Lebens, etwas zum Spielen, Forschen, Ausprobieren und sogar Verführen. Wir werden entdecken, wie Musik uns in unserem Leben helfen kann, woher ihre Kraft kommt und vor allem… Magie.

 

Es würde nicht ohne die Musiker funktionieren. Diesmal freut sich das Tschechische Philharmonische Zimbalon-Ensemble auf Ihr Kommen.

Das Programm basiert auf einem musikalischen Teil, beinhaltet aber auch ein gesprochene Wort, das nur in tschechischer Sprache angeboten wird. Das Programm wird nicht mit englischen Untertiteln versehen.

Programm und Besetzung

Dauer des Programms: 1 Stunde 10 Minuten

Für Kinder im Alter von 7 bis 11 Jahren mit Eltern

Mitwirkende

Alice Nellis: Autorin und Regisseurin
Martha Issová: Moderatorin

Tschechisches Philharmonisches Zimbalon-Ensemble: mit den Spielern:
Zdeněk Zelba: Violine, Künstlerischer Leiter
Marie Hasoňová: Violine
Jan Jouza: Viola
Jan Holeňa: Cello
Petr Ries: Kontrabass
Markéta Riesová: Zimbalom
Jiří Zelba: Oboe, Flöte, Englischhorn

Jan Kukal: Gesang

Rudolfinum

Das Rudolfinum ist eines der erwähnenswertesten Gebäude in Prag. Es ist ein im Stil der Neorenaissance errichtetes Konzert- und Galeriegebäude am rechten Ufer der Moldau in der Prager Altstadt (Staré Město) in Prag.

Das herausragende Gebäude aus hellem Sandstein wurde im Auftrag der böhmischen Sparkassen von den beiden Architekten Josef Zítek und Josef Schulz in den Jahren 1876–1884 errichtet. Die gerundete Fassadengestaltung lehnte sich an die der Dresdner Semperoper an. Schirmherr war Kronprinz Rudolf. Nach ihm und seinem kunstliebenden Vorfahren Kaiser Rudolf II. wurde das Gebäude benannt.  Es war von Anfang an als ein Haus der Künstler (Dům umělců) konzipiert und sollte der Pflege der Musik und der Bildenden Künste dienen. Das Rudolfinum wurde am 7 Februar 1885 eingeweiht, als es sich dem Unterhaus der Tschechischen Republik angeschlossen hat. In der neu gegründeten Tschechoslowakei wurde das Haus im Jahr 1920 zum Abgeordnetenhaus umgestaltet. Erst nach der deutschen Besetzung unter den Nazis ab 1938 wurde das Gebäude dem ursprünglichen Zweck zugeführt. Anfänglich arbeiteten dabei nur tschechische Arbeiter, die bewusst statt der Statue von Felix Mendelssohn Bartholdy jene von Richard Wagner entfernten. Nachdem dieser „Irrtum“ aufflog, wurde der Rückbau durch deutsche Arbeiter fortgesetzt. Nach dem Zweiten Weltkrieg residierte in dem Haus nochmals kurz das tschechische Parlament. Seit 1946 dient das Gebäude aber wieder als Konzert- und Ausstellungsstätte. Dazu beherbergt es verschiedene Konzertsäle. Deren größter, der sogenannte Dvořák-Saal, ist die Heimstatt des wichtigsten klassischen Prager Orchesters, der Tschechischen Philharmonie. Hier finden auch wichtige Konzerte des Musikfestivals Prager Frühling statt. Konzert Aktivitäten wurden während der deutschen Besatzung wiederhergestellt, aber die generelle Sanierung, speziell der Galerie fanden bis 1992 nicht statt. Nach der Generalsanierung durch den Architekten Karel Prager im Jahr 1992, das Rudolfinum wurde der sitz des Tschechischen Philharmonie und der Galerie Rudolfinum.

Anreise:

Wenn Sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln reisen, steigen Sie an der Staroměstská Metro Station (Linie A), Straßenbahn Station (Nr. 17, 18 und 53) oder Bus Station (Nr. 207)

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